das Geschlecht von Podcasts.

Podcasts bedienen sich seit jeher vorhandener Techniken was die Fertigung, die Bereitstellung und die Wiedergabe von Audio- und Videoinhalten vereinfacht. Die Zugangsvoraussetzungen für Produzenten und Konsumenten sind denkbar einfach.

Im Internet kann beinahe jede und jeder kinderleicht und ohne großen technischen Aufwand eigene Podcasts erstellen. Es sind auch keine öffentlichen Gebühren zu entrichten, wie bei einem Webradiodienst. Natürlich müssen die Rechte Dritter an den Medieninhalten berücksichtigt werden.

Das Geschlecht des Podcasters spielt übrigens keine Rolle. Man fragt sich demnach, was in Köpfen vorgehen muss, die solche freien Formate regulieren wollen, bei denen jede Gleichstellung exklusiv an der Unterlassung ihrer Erstellung scheitert.

Bruno SchulzComment