Georgina

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Ich freue mich für Georgine Kellermann und freute mich noch mehr, wenn es endlich selbstverständlich sein darf, dass sie das macht, was sie macht, ohne dass sie als Feigenblatt einer nur vermeintlich toleranten, hyperprivilegierten Medienelite gefeiert wird zum eitlen Selbstzweck, die eigene Vorbildlichkeit wie eine Monstranz hysterisch vor sich herzutragen auf einer Prozession, die zu Besendenden nur noch zu schulmeistern und nicht mehr zu informieren. Der Schuss geht bald nach hinten los.

Bruno SchulzComment