Von Logorrhoe oder:„Dada ist Kunst, kein Alltag und nicht jeder hat das Zeug dazu.“

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Es handelt sich wohl vor allem um ambitionierte Sprachdeformationen durch sachfremde, sich exklusiv egozentriert drehende Hochschulreservate, denen in Ermangelung sinnstiftender Betätigungsfelder nun eine aus Steuermitteln alimentierte, fachbereichsübergreifende Hypothesenausleuchtung als eine Art bizarre Wirklichkeitssimulation angeboten wird, ohne sich um nervige Parameter aus dem echten Leben kümmern zu müssen, wie zum Beispiel normale Leute, die diese Sprache sprechen sollen, kopfschüttelnde Tatonkel, die zur nächsten Zeugnisausgabe ein paar Groschen abdrücken sollen, Ompas und Opmas, die die lieben Kleinen beaufsichtigen sollen, während sich Mapa und Pama einen auf die angelaufene Lampe brennen.

Bruno SchulzComment